14.04.23 – labournet tv
Nicht „unter die Räder“ kommen
12.04.23 – Taz
Aufständ gegen E-lastenräder: Fahrradkurrier protestiern
05.04.23 – Berliner Morgenpost, [Paywall]
Entlassene Mitarbeiter des Lieferunternehmens ecoCarrier demonstrieren für ausstehenden Lohn und Abfindungen
08.04.23 (ab 8:46) RBB
Ein Lastenkurierdienst entlässt massenhaft Fahrer. Die wollen sich das nicht gefallen lassen
07.04.2023 – Neues Deutschland
»Wir haben unsere Gesundheit aufs Spiel gesetzt«
04.03.23 – Junge Welt
»Diese Apathie entmenschlicht«
04.02.2022 – Neues Deutschland
Streikende Gorillas-Rider legen zwei Lagerhäuser lahm
04.10.2021 – Tagesspiegel
Dreh dein Fahrrad um, Kollegin – Die Gorillas streiken weiter
03.10.2021 – Lower Class Magazine
22.09.2021 – jW
17 Fahrradkuriere klagen gegen Berliner Lieferdienst Gorillas
21.09.2021 – Tagesspiegel
Lieferando bietet Kurieren unbefristete Verträge an
13.08.2021 – SZ
31.07.2021 – Tagesspiegel
„Hört auf, Essen zu bestellen!“
11.02.2021 – taz
Lieferdienste erzielen bei Schnee und Lockdown Rekordumsätze. Deren FahrerInnen beklagen nun „menschenunwürdige Bedingungen“.
RIDER PROTESTIEREN GEGEN EISIGE BEDINGUNGEN
11.02.2021 – Labournet
19.08.2020 – Direkte Aktion
Erst kommt das Schnitzel, dann kommt die Moral. Ein Interview mit Lieferando-Fahrer*innen der Betriebsgruppe der FAU Berlin.
Sigrid kämpft für die Kollegen
28.05.2020 – taz
Die 70-jährige Ex-Auslieferin Sigrid Melanchthon will schlechte Arbeitsbedingungen nicht hinnehmen. Durch Corona haben sie sich weiter verschärft.
Durch Berlin strampeln für das Kollektiv
23.03.2020 – Deutschlandfunk Kultur
Fahrradkurier-Firmen übernehmen für gewöhnlich wenig Verantwortung für ihre Fahrer. Darum organisierten sich vor zehn Jahren einige Kuriere als Kollektiv. Selbständig sind sie auch dort, aber es fühlt sich besser an.
21.03.2020 – Neues Deutschland
Ein Kurierfahrer siegt über Deliveroo und gründet nun sein eigenes Lieferkollektiv.
07.10.2019 — Neues Deutschland
Mit dem Aus für den Lieferdienst Deliveroo in Deutschland Ende August hatten auch in Berlin die Fahrer ihren Job verloren. Nun ziehen vier der sogenannten Rider, die in der Basisgewerkschaft Freie Arbeiter*innen Union Berlin (FAU) organisiert sind, gegen das Unternehmen vor Gericht. Ihr Vorwurf lautet: Scheinselbstständigkeit.
23.08.2019 — Neues Deutschland
Lieferdienstkuriere agieren mittlerweile gewerkschaftlich. Die Folgen der Foodora-Übernahme sind noch offen.
06.01.2019 — der Freitag
#deleteuber In vielen Ländern wehren sich Taxifahrer*innen gegen Uber. In Berlin haben gewerkschaftlich organisierte Fahrer*innen jetzt eine Protestidee lanciert.
Sie gehören längst zum Stadtbild: In pinkfarbenen Rucksäcken fahren Foodora-Kuriere Essen aus. Doch sie stören sich an ihren Arbeitsbedingungen. Nun übergaben Leipziger Fahrer den Verantwortlichen in Berlin eine Petition.
03.03.2018 — Süddeutsche Zeitung
Darin wird er verpflichtet, mit seinem eigenen Fahrrad zu fahren und sich selbst um Reparaturen zu kümmern. Unbezahlte Mehrarbeit ist das für ihn und eine Unterwanderung des Mindestlohns. Gräber muss für seine Arbeit auch ein Smartphone besitzen, nicht irgendeines, sondern ein relativ neues.
Hinter der hippen Fassade von Foodora und Co.
23.11.2017 — Deutschlandfunk Kultur
Fahrradkuriere sind klimaneutral unterwegs, sie treiben Sport und verdienen nebenbei auch noch Geld. Das zieht. Aber passen die wirtschaftlichen Interessen eines Unternehmens mit einem solch flexiblen Arbeitsmodell langfristig zusammen – oder lauern irgendwann Probleme?
Italy’s Foodora cyclists take gig economy to court
13.11.2017 — DW
Discontent began to surface in the spring of 2016, when riders sent a letter with some demands to the company. “Nothing happened,” Giorgio says. “In September, we found out that Foodora had started a massive recruitment campaign, with a different pay rate.”
Behandelt Foodora seine Mitarbeiter fair?
10.11.2017 — Die Zeit
“Wer das als Verschlechterung begreift, hat bloß eine gestörte Wahrnehmung?”
Der Arbeitskampf begann bei WhatsApp
27.10.2017 — Die Zeit
“Lauter einzelkämpfende Arbeitskraftunternehmer, für Gewerkschaften kaum zu erreichen und damit maximal ausbeutbar.”
10.7.2017 — taz
taz diskussion mit foodora, der FAU und einer Fahrerin (Video)
Fahrradkuriere fordern bessere Bedingungen
28.6.2017 — Berliner Zeitung
“Kaputte Reifen, alte Fahrradgestelle, rostige Ketten:”
So beeinflussen Start-ups die Zukunft der Arbeit
21.6.2017 — Die Welt
“Foodora und Deliveroo zeigen, dass Arbeit auf Abruf auch mit einem festen Arbeitsvertrag geht.”
Fahrradkuriere von Foodora und Deliveroo protestieren für bessere Arbeitsbedingungen
28.6.2017 — Tagesspiegel
“Foodora hatte sich nach Angaben von FAU kurz vor der morgendlichen Pressekonferenz gemeldet und sowohl einen Gesprächstermin mit ihrer Geschäftsführung zugesagt als auch versichert, künftig Kosten für Reparaturen und Verschleiß zu übernehmen.”
Delivery Union – Arbeitskampf der Fahrradkuriere
24.5.2017 — Freie Radios
“Den Fahrern und Fahrerinnen versprechen sie vor allem jede Menge Flexibilität.”
Knochenjob für kleines Geld – die Fahrer von Foodora und Deliveroo
23.5.2017 — Stern
“Der anonyme Fahrer sieht das anders.”
20.5.2017 — Neues Deutschland
“Die Preise und die Auftragslage müssen steigen. Wir lieben unsere Arbeit. Aber wir sind nicht umsonst.”
Ausgeliefert? Fahrer von Foodora und Deliveroo protestieren für mehr Geld
19.5.2017 — Gründerszene
“Scheiße, du musst dir einen neuen Job suchen.”
Ausbeutung auf dem Fahrrad: Lieferdienste unter Beschuss – Beschäftigte wehren sich
19.5.2017 — Sputniknews
“Wir sind noch da! Unsere Forderungen bleiben!”
Foodora and Deliveroo couriers protest working conditions in Berlin
18.5.2017 — The Local
“I’m protesting because of the lack of security, and the fact that there aren’t enough hours.”
Fahrer lehnen sich gegen Lieferdienste auf
17.5.2017 — n-tv
“Start-ups wie Foodora und Deliveroo gestalten die Arbeitswelt um.”
Berliner Deliveroo-Fahrer klagen über Arbeitsbedingungen
10.5.2017 — B.Z.
“Es ist großartig, endlich können wir für unsere Rechte kämpfen.”
4.5.2017 — Detektor FM
“Die Vorwürfe an die Unternehmen sind vielfältig, je nach Gestaltung des jeweiligen Arbeitsvertrages.”
4.5.2017 — Jungle World
Die Basisgewerkschaft FAU organisiert mit ihrer Initiative »Deliverunion« die Kuriere von Essenslieferdiensten wie Foodora und Deliveroo. Die DGB-Gewerkschaft Verdi hat wenig Interesse an diesen prekär Beschäftigten.
5.5.2017 — Deutschlandfunk Nova
“Das sind nur 20 Euro für den ganzen Tag. Das ist keine Arbeit.”
Essens-Kuriere von Foodora und Deliveroo fordern mehr Geld
3.5.2017 — Morgenpost
“Die Auseinandersetzung mit den Kurieren dürfte die Lieferdienste noch länger beschäftigen”
Ein Deliveroo-Fahrer erzählt, warum er sich ausgebeutet fühlt
3.5.2017 — vice
“Und dann erzählen dir die Manager, unser Stundenlohn sei nicht so hoch, weil wir ja Kohle durch Trinkgeld machen.”
26.4.2017 — taz
“Die Deliverunion zeigt, dass wir mit unterschiedlichen gewerkschaftlichen Strategien die Bedingungen der Fahrer verbessern können.”
Fahrradkuriere von Deliveroo und Foodora stellen Forderungen
25.4.2017 — Tagesspiegel
“Also, ich würde durchaus streiken, wenn das nicht besser wird.”